Meine Tochter Stefanie, 15 Jahre, (Erkrankung: Autismus) kommt seit Beginn des Kinderzentrums zu regelmäßigen Behandlungen. Innerhalb dieser Zeit hat sich einiges in ihrem Leben verändert. Ihr Selbstzerstörungstrieb hat sich gelegt, sie hat Akzeptanz gelernt und sie kann nun auch weinen.
Mein Mann und ich sehnen den monatlichen osteopathischen Termin herbei. Bei unserer Tochter Sandra bessert sich durch die regelmäßigen Behandlungen die Sprache, das Rechnen und die Konzentration. Bei Sandra wurde nie eine Krankheit diagnostiziert.
Birte, 8 Jahre alt, hatte seit dem Säuglingsalter Probleme mit den Bronchien. Nach schulmedizinischen und homöopathischen Behandlungen sind wir zur Osteopathie gekommen. Was mich beim ersten Termin am meisten faszinierte, war die Beurteilung des gesamten Menschen. Birte hat seit den osteopathischen Behandlungen keine großen Probleme mit den Bronchien mehr und auch die Nachwirkungen ihres Keuchhustens verbesserten sich.
Mein Sohn konnte bereits nach der ersten Behandlung ruhig schlafen. Er hatte keine Weinkrämpfe mehr und die Hustenkrämpfe hörten schlagartig auf. Er kann nun wieder lachen und singen und sein Appetit ist größer. Während den osteopathischen Behandlungen konnten sich auch seine tief sitzende Trauer und sein Kummer lösen.